Günzburger Kanu Club

Zeltlager 2005

Das diesjährige Lager wurde unter dem Motto
- Indianer -
abgehalten.
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Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Erzieherin der Clowngruppe
des Offinger Kindergartens für die vielen Ideen und Tipps.

Die wahre Lagergeschichte

Bei schönem Wetter kann bekanntlich jeder zelten!
Bei unserem diesjährigen Zeltlager wollte uns das Wetter ab und an einen Strich durch die Rechnung machen - doch ohne uns! Wir haben durchgehalten. Regen und kühle Temperaturen im August können uns nicht schocken, denn wir sind richtige Indianer ...

Wenn es kalt wird, machen wir einfach Feuer und heizen ordentlich ein!

Die einen zündeln am Abend,

andere halten tagsüber Feuerwache.

Außerdem gab es genug zu tun, bei dem allen warm wurde!
Richtige Indianer haben eine Trommel. Die bauten wir uns während des Zeltlagers selbst. Da war es egal, ob es regnete.

Und so geht`s:

Bretter sägen.

Trommelkörper leimen.

Trocknen lassen.

"Trommelfell" (Sperrholzplatte) aufleimen, und wieder trocknen lassen.

Trommel schleifen ...

... und nochmals schleifen.

Jeder malt seine Trommel an.

Alles Kunstwerke.

Gemeinsames Trommeln am Abend.

Gegen den anfallenden Schweiß beim Trommelbauen schneiderten wir uns
Stirnbänder, die wir - je nach Gefallen - individuell gestalteten.

Lederstirnbänder zuschneiden,
besticken und bemahlen

Die Ergebnisse.

Wenn sich die Sonne dann doch ab und zu blicken ließ (was selten genug vorkam), schnappten wir unseren Reifen, und machten die Donau unsicher.

Los mach endlich s`Tor auf !

Mit dem Reifen ab zum Steg.

Los zum Start.
Der Reifen und wir im Canadier paddeln zur "Panzerbucht".

Rauf auf den Reifen und zurück zum Kanu-Club

Reifen mit Passagieren und Begleitbooten sind wieder am Steg angekommen.

Die ganze Bande wohbehalten wieder an land.

Kanu fahren konnten wir jedoch mit und ohne Sonnenschein, denn hierbei
geht keiner Baden.

Das Baden in der Donau war in diesem Jahr nur was für die ganzen harten
Jungs und Mädels.

Rein, ...

... gegen die Strömung ...

... und raus

Anweisung von außen.

Abschließend zum Trocknen aufhängen.

Faulenzen - ach ja : Das gab`s natürlich auch

Mensch Papa nicht so laut !

Endlich das tun, zu was man(n)
sonst nicht kommt.

Ohmmm - ich meditiere !

Die beim Faulenzen zu viel angesammelte Kalorien mussten dringend durch reichlich Bewegung beim Tischtennis wieder abgebaut werden.

Action beim Rundlauf

Der Andrang war groß - manchmal
gingen die Schläger aus.

Und es gab noch vieeel mehr!

Chips futtern
- was mein ist, soll auch Dein sein -

Reifen hüpften
- Ich will Superman werden -

Gesellschaftsspiele
- her mit der Kohle -

Grillen
- wo isch dr´ Gasgrill ? -

PS: Und das gab´s auch - Schaffa, schaffa Clubhaus streichen

DANKE !

Das diesjährige Lager wurde unter dem Motto - Indianer - abgehalten. ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Erzieherin der Clowngruppe des Offinger Kindergartens für die vielen Ideen und Tipps.
Die wahre Lagergeschichte Bei schönem Wetter kann bekanntlich jeder zelten! Bei unserem diesjährigen Zeltlager wollte uns das Wetter ab und an einen Strich durch die Rechnung machen - doch ohne uns! Wir haben durchgehalten. Regen und kühle Temperaturen im August können uns nicht schocken, denn wir sind richtige Indianer ...
Wenn es kalt wird, machen wir einfach Feuer und heizen ordentlich ein!
Die einen zündeln am Abend,	andere halten tagsüber Feuerwache.
Außerdem gab es genug zu tun, bei dem allen warm wurde! Richtige Indianer haben eine Trommel. Die bauten wir uns während des Zeltlagers selbst. Da war es egal, ob es regnete.
Und so geht`s:
Bretter sägen.	Trommelkörper leimen.
Trocknen lassen.	"Trommelfell" (Sperrholzplatte) aufleimen, und wieder trocknen lassen.
Trommel schleifen ...	... und nochmals schleifen.
Jeder malt seine Trommel an.	Alles Kunstwerke.
Gemeinsames Trommeln am Abend.
Gegen den anfallenden Schweiß beim Trommelbauen schneiderten wir uns Stirnbänder, die wir - je nach Gefallen - individuell gestalteten.
Lederstirnbänder zuschneiden, besticken und bemahlen	Die Ergebnisse.
Wenn sich die Sonne dann doch ab und zu blicken ließ (was selten genug vorkam), schnappten wir unseren Reifen, und machten die Donau unsicher.	Los mach endlich s`Tor auf !
Mit dem Reifen ab zum Steg.	Los zum Start. Der Reifen und wir im Canadier paddeln zur "Panzerbucht".
Rauf auf den Reifen und zurück zum Kanu-Club
Reifen mit Passagieren und Begleitbooten sind wieder am Steg angekommen.	Die ganze Bande wohbehalten wieder an land.
Kanu fahren konnten wir jedoch mit und ohne Sonnenschein, denn hierbei geht keiner Baden.


Das Baden in der Donau war in diesem Jahr nur was für die ganzen harten Jungs und Mädels.
Rein, ...	... gegen die Strömung ...
... und raus	Anweisung von außen.
Abschließend zum Trocknen aufhängen.
Faulenzen - ach ja : Das gab`s natürlich auch
Mensch Papa nicht so laut !	Endlich das tun, zu was man(n) sonst nicht kommt.
Ohmmm - ich meditiere !
Die beim Faulenzen zu viel angesammelte Kalorien mussten dringend durch reichlich Bewegung beim Tischtennis wieder abgebaut werden.
Action beim Rundlauf	Der Andrang war groß - manchmal gingen die Schläger aus.
Und es gab noch vieeel mehr!
Chips futtern - was mein ist, soll auch Dein sein -	Reifen hüpften - Ich will Superman werden -
Gesellschaftsspiele - her mit der Kohle -	Grillen - wo isch dr´ Gasgrill ? -
PS: Und das gab´s auch - Schaffa, schaffa Clubhaus streichen
DANKE !